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Weihnachten vegan genießen: Drei festliche Menüs für unvergessliche Feiertage

In einem Monat ist Weih­nach­ten. Das ist die Zeit der Besinn­lich­keit, der Fami­lie und natür­lich der köst­li­chen Fest­mah­le. Für mei­ne Fami­lie gibt es die­ses Jahr natür­lich ein vega­nes Menü. Wer das auch mal aus­pro­bie­ren will, für den habe ich drei stim­mungs­vol­le Menüs zusam­men­ge­stellt. Ihr wer­det sehen, Weih­nach­ten vegan ist ein­fa­cher als man glaubt.


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Damit es ein­fa­cher ist, habe ich zu jeder Spei­se das pas­sen­de You­Tube-Video her­aus­ge­sucht. So wird die Zube­rei­tung ganz ein­fach. Also, setzt euch mit der Fami­lie an den fest­lich gedeck­ten Tisch und genießt gemein­sam eine Weih­nachts­zeit vol­ler Geschmack und Har­mo­nie.

Vorspeise: Rote-Bete-Carpaccio mit Birne-Walnuss-Dressing

Das Din­ner beginnt mit einem Klas­si­ker, der durch sei­ne ele­gan­te Prä­sen­ta­ti­on besticht. Dünn geschnit­te­ne Rote-Bete-Schei­ben wer­den mit einem an Bir­ne-Wal­nuss-Dres­sing ange­rich­tet. Die süß­lich-erdi­gen Aro­men der Rote Bete har­mo­nie­ren per­fekt mit der Süße der Bir­ne und dem nussi­gen Crunch. Die­ses Gericht ist ein leich­ter Ein­stieg und macht Lust auf mehr.

Hauptgericht: Köstlicher, veganer Hackbraten

Der Star des Abends ist ein herz­haft-saf­ti­ger Hack­bra­ten. Ange­rei­chert mit einer Mischung aus Wal­nüs­sen, Son­nen­blu­men­ker­nen und Cham­pi­gnons sowie aro­ma­ti­schen Gewür­zen, wird er garan­tiert ein Geschmacks­er­leb­nis. Ser­viert wer­den kann er mit klas­si­schem Rot­kraut und lau­ni­gen Kar­tof­fel­knö­del. Der Duft des Bra­tens, der aus der Küche strömt, wird Ihre Liebs­ten garan­tiert an den Tisch locken.

Dessert: Vegane Zimtsterne

Kein Weih­nachts­es­sen ist voll­stän­dig ohne süße Lecke­rei­en. Die­se vega­nen Zimt­ster­ne sind eine Hom­mage an die tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­bä­cke­rei – saf­tig, zart und mit der per­fek­ten Balan­ce aus Süße und Zimt. Der per­fek­te Abschluss eines gelun­ge­nen Menüs.

Vorspeise: Kürbis-Ingwer-Suppe

Begin­nen Sie das Essen mit einer gold­gel­ben Kür­bis-Ing­wer-Sup­pe, die wärmt und über­rascht. Der cre­mi­ge Hok­kai­do-Kür­bis trifft auf die leich­te Schär­fe des Ing­wers und wird durch Kokos­milch zu einem sam­ti­gen Genuss. Mit knusp­ri­gen Kür­bis­ker­nen als Top­ping wird die­se Sup­pe zum High­light.

Haupt­ge­richt: Vega­ner gefüll­ter Blät­ter­teig mit Pilz­so­ße

Die­ses Gericht macht ein­fach Lust auf Weih­nach­ten. Am bes­ten ihr ser­viert es mit Ofen­ge­mü­se.

Des­sert: Vega­ne Mousse au Cho­co­lat

Ein luf­tig-cre­mi­ges Scho­ko­la­den-Des­sert, das auf der Zun­ge zer­geht – mehr braucht es nicht, um jeden Gast glück­lich zu machen. Her­ge­stellt aus dunk­ler Scho­ko­la­de und Aqua­fa­ba, ist die­se Mousse ein ech­ter Genuss­mo­ment.

Vorspeise: Rotkrautsalat mit Karotte und Apfel

Rot­kohl, Karot­te und Apfel — ein­fach lecker und knusp­rig. Dier Rot­kraut­sa­lat ist in weni­gen Minu­ten zube­rei­tet. Ange­neh­mer Neben­ef­fekt: der Blau­kohl Salat hilft beim Abneh­men – und das bei einem Weih­nachts­es­sen. Geni­al oder?

Hauptgericht: Gefüllte Auberginen mit Quinoa und Gemüse

Gefüll­te Auber­gi­nen brin­gen medi­ter­ra­nes Flair auf den Weih­nachts­tisch. Die herz­haf­te Fül­lung aus roten Lin­sen, Bul­gur und Kräu­tern ist ein gesun­der und köst­li­cher Haupt­gang. Die zar­ten Auber­gi­nen­hälf­ten wer­den im Ofen geba­cken, bis sie per­fekt weich sind.

Dessert: Vegane Bratapfel-Crumble

Weih­nacht­li­cher geht es kaum: Saf­ti­ge Brat­äp­fel, gefüllt mit Rosi­nen und Man­deln über­ba­cken mit einer knusp­ri­gen Streu­sel­schicht und das auch noch mit wenig Zucker. Die­ses Des­sert bringt die Aro­men der Weih­nachts­zeit direkt auf den Tel­ler.

Weihnachten vegan: guten Appetit!

Die­se fest­li­chen Menüs und machen die Weih­nachts­zeit für eure Liebs­ten unver­gess­lich. Da bin ich mir abso­lut sicher. So ein­fach geht Weih­nach­ten vegan.