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Winterapfel: Diese 5 Apfelsorten sind regional und super lecker

Äpfel sind eini­ge der weni­gen Obst­sor­ten, die im Win­ter regio­nal ver­füg­bar sind. Es geht dabei um Win­ter­äp­fel, die erst jetzt zu die­ser Jah­res­zeit ihr vol­les Aro­ma ent­wi­ckeln. Damit sind sie nicht nur regio­nal, son­dern auch ver­dammt lecker und nach­hal­tig.


Inhalt

  • Wo kau­fen?
  • Wie nach­hal­tig sind Win­ter­äp­fel?
  • Mein Fazit
  • Quel­len:

  • Winteräpfel: Lagerung macht den Unterschied

    Wuss­test du, dass diver­se Apfel-Sor­ten nicht frisch vom Baum schme­cken, son­dern erst ein paar Wochen bzw. Mona­te gela­gert wer­den müs­sen? Dann haben sie ihr vol­les Aro­ma. Das sind die soge­nann­ten Win­ter­äp­fel. Sie wer­den im Herbst geern­tet und anschlie­ßend ein­ge­la­gert. Im Win­ter errei­chen sie dann ihre per­fek­te Rei­fe und schme­cken bes­tens.

    Gut zu wis­sen: Ihr erkennt einen rei­fen Apfel an den Ker­nen. Sind sie hell, dann ist er unreif. Dunk­le, brau­ne Ker­ne zei­gen an, dass ihr genuss­voll hin­ein­bei­ßen dürft.[1]

    Tri­via: Frü­her – und in eini­gen Gegen­den auch heu­te noch – werden/wurden Äpfel an den Weih­nachts­baum als Schmuck gehan­gen. Das waren die Vor­läu­fer der heu­te so belieb­ten Christ­baum­ku­geln.[2]

    Gesundheitsaspekt

    Äpfel sind eine der gesün­des­ten und viel­sei­tigs­ten Früch­te, die wir essen kön­nen. Sie ent­hal­ten zahl­rei­che wert­vol­le Nähr­stof­fe, die zur Gesund­heit bei­tra­gen. Ihr hoher Gehalt an Vit­amin C stärkt das Immun­sys­tem und schützt die Zel­len vor frei­en Radi­ka­len. Zudem sind Äpfel reich an Bal­last­stof­fen, ins­be­son­de­re Pek­tin, das die Ver­dau­ung unter­stützt, die Darm­ge­sund­heit för­dert und den Cho­le­ste­rin­spie­gel sen­ken kann. Die ent­hal­te­nen sekun­dä­ren Pflan­zen­stof­fe, wie Fla­vo­no­ide und Poly­phe­no­le, wir­ken ent­zün­dungs­hem­mend, stär­ken das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem und kön­nen das Risi­ko für bestimm­te Krank­hei­ten wie Dia­be­tes oder Krebs redu­zie­ren. Dar­über hin­aus lie­fern Äpfel Kali­um, das wich­tig für die Funk­ti­on von Mus­keln und Ner­ven ist, und sie sind mit einem hohen Was­ser­an­teil beson­ders kalo­rien­arm, was sie ide­al für eine gesun­de Ernäh­rung macht. Ihre Scha­le, die vie­le der Nähr­stof­fe ent­hält, soll­te nach Mög­lich­keit mit­ge­ges­sen wer­den, beson­ders bei unbe­han­del­ten oder bio­lo­gisch ange­bau­ten Äpfeln.[3]

    5 leckere Winterapfelsorten

    Rote Sternrenette

    Die­se Sor­te des Win­ter­ap­fels ist seit 1790 bekannt. Sie ist vie­len als „Weih­nachts­ap­fel“ bekannt. Er wird auch als „Cal­ville Etoilée“, „Pom­me de Coeur“, „Herz­ap­fel“ und „Rote Herbstre­net­te“ bezeich­net.[4]

    Aussehen der Roten Sternrenette

    Form:

    • Mit­tel­groß bis klein, meist rund­lich bis leicht flach gedrückt.
    • Oft unre­gel­mä­ßig geformt.

    Far­be der Scha­le:

    • Grund­far­be: Gelb­lich bis grünlich.Deckfarbe: Leuch­tend rot bis dun­kel­rot, oft mar­mo­riert oder mit strei­fi­gen Schat­tie­run­gen.
    • Die rote Far­be bedeckt meist einen Groß­teil der Frucht.

    Scha­le:

    • Glatt, dünn und leicht fet­tig, aber manch­mal mit fei­nen, rau­en Stel­len.
    • Typi­sche klei­ne, hel­le Punk­te (Len­ti­zel­len) auf der Scha­le.

    Beson­der­heit:

    • Der Name “Stern­re­net­te” lei­tet sich von den oft stern­för­mig ange­ord­ne­ten Ker­nen im Kern­ge­häu­se ab. Die­ser „Stern“ wird sicht­bar, wenn der Apfel quer auf­ge­schnit­ten wird.

    Geschmack der Roten Sternrenette

    • Grund­a­ro­ma: Mild-säu­er­lich bis leicht wür­zig.
    • Süße: Dezent, weni­ger aus­ge­prägt als bei moder­nen Apfel­sor­ten.
    • Säu­re: Ange­nehm frisch, nicht zu inten­siv.
    • Kon­sis­tenz: Das Frucht­fleisch ist fest und saf­tig, wird aber nach län­ge­rer Lage­rung mür­ber.
    • Nach­ge­schmack: Aro­ma­tisch, mit leicht nussi­gen oder wür­zi­gen Noten.

    Ich mag die­se Sor­te, weil sie weni­ger süß ist als popu­lä­re Sor­ten wie Jona­gold oder Gala. Gera­de ihr har­mo­ni­sches Säu­re-Süße-Ver­hält­nis­ses hat es mir ange­tan.

    Berlepsch

    Der Ber­lepsch trat als Sor­te im Jahr 1880 das ers­te Mal in Erschei­nung. Sein Züch­ter Died­rich Uhl­horn juni­or benann­te die Sor­te nach dem dama­li­gen Düs­sel­dor­fer Regie­rungs­prä­si­den­ten Hans Her­mann Frei­herr von Ber­lepsch.[5]

    Aussehen der Berlepsch

    Form:

    • Mit­tel­groß, gleich­mä­ßig rund­lich bis leicht hoch gebaut.
    • Oft etwas fla­cher als moder­ne Apfel­sor­ten.

    Far­be der Scha­le:

    • Grund­far­be: Gelb­grün bis gold­gelb.
    • Deck­far­be: Rot-oran­ge, meist in Form von Strei­fen oder mar­mo­rier­ten Flä­chen. Die rote Far­be bedeckt nicht die gesam­te Frucht, son­dern ver­teilt sich unre­gel­mä­ßig.

    Scha­le:

    • Glatt und dünn, gele­gent­lich leicht fet­tig.
    • Mit vie­len klei­nen, hel­len Punk­ten (Len­ti­zel­len), die beson­ders auf der roten Deck­far­be gut sicht­bar sind.

    Beson­der­heit:

    • Die Ber­lepsch ist oft sehr gleich­mä­ßig geformt und hat eine attrak­ti­ve Farb­ver­tei­lung, die sie beson­ders anspre­chend macht.

    Geschmack des Berlepsch

    • Grund­a­ro­ma: Wür­zig und aro­ma­tisch, mit einer unver­wech­sel­ba­ren Fri­sche.
    • Süße: Aus­ge­wo­gen, mit einer dezen­ten, aber ange­neh­men Süße.
    • Säu­re: Deut­lich aus­ge­prägt, sorgt für einen sprit­zi­gen, erfri­schen­den Cha­rak­ter.
    • Frucht­fleisch: Fein und fest, saf­tig und kna­ckig bei fri­scher Ern­te.
    • Nach­ge­schmack: Lang­an­hal­tend und fruch­tig-wür­zig, mit einer leicht her­ben Note.

    Der Ber­lepsch ist ein Apfel für Genie­ßer wie mich, die ein inten­si­ves, erfri­schen­des Geschmacks­er­leb­nis bevor­zu­gen.

    Edelborsdorfer

    Der Der Edel­bors­dor­fer ist wohl die ältes­te Apfel­sor­te Deutsch­lands. Ihre Anfän­ge las­sen sich auf das Jahr 1175 zurück­ver­fol­gen. Die Sor­te wird auch als „Edler Win­ter­bors­dor­fer“, „Rei­net­te Batar­de“, „Rei­net­te d’Allemagne“, „Leip­zi­ger Renet­te“ oder „Rubin­ap­fel“ und „Schwar­zer Bors­dor­fer“ bezeich­net. [6]

    Aussehen des Edelborsdorfer

    Form:

    • Mit­tel­groß, gleich­mä­ßig rund bis leicht flach gedrückt.
    • Typisch kom­pakt und hand­lich.

    Far­be der Scha­le:

    • Grund­far­be: Grün­lich-gelb bis gold­gelb, beson­ders bei aus­ge­reif­ten Früch­ten.
    • Deck­far­be: Röt­lich bis bräun­lich-rot, oft in Form von Strei­fen, Schat­tie­run­gen oder mar­mo­rier­ten Flä­chen.
    • Die rote Far­be bedeckt meist einen Teil der Frucht, aber nie voll­stän­dig.

    Scha­le:

    • Glatt und dünn, oft mit einem leich­ten Glanz.
    • Klei­ne, hel­le Punk­te (Len­ti­zel­len) sind sicht­bar, was der Scha­le ein zart gepunk­te­tes Aus­se­hen ver­leiht.

    Beson­der­heit:

    • Sehr edles und tra­di­tio­nel­les Aus­se­hen, das sei­nen Namen „Edel­bors­dor­fer“ wider­spie­gelt.
    • Durch die typi­sche gelb­lich-rote Farb­ge­bung wirkt der Apfel beson­ders anspre­chend.

    Geschmack des Edelborsdorfer

    • Grund­a­ro­ma: Fein wür­zig und edel, mit einem unver­wech­sel­ba­ren, alten Sor­ten­cha­rak­ter.
    • Süße: Har­mo­nisch, mit einer mil­den, ange­neh­men Süße.
    • Säu­re: Mäßig aus­ge­prägt, sorgt für eine leich­te Fri­sche, ohne domi­nant zu sein.
    • Frucht­fleisch: Fein­zel­lig, saf­tig und eher mür­be als kna­ckig, beson­ders nach län­ge­rer Lage­rung.
    • Nach­ge­schmack: Lang­an­hal­tend, mit einem fei­nen, leicht blu­mi­gen und nussi­gen Aro­ma.

    Der Edel­bors­dor­fer bie­tet ein edles und fein abge­stimm­tes Geschmacks­er­leb­nis, das sich von moder­nen Apfel­sor­ten abhebt. Allein des­halb mag ich sei­nen Geschmack.

    Roter Eiserapfel

    Der Rote Eise­r­ap­fel stammt aus dem 16. Jahr­hun­dert. Die Sor­te ist beson­ders in Süd- und Mit­tel­deutsch­land bekannt und ver­brei­tet. Er ist sehr robust und wider­stands­fä­hig. Des­halb wird die Sor­te gern von Hob­by­gärt­nern ange­pflanzt, die selbst ihre Äpfel ein­la­gern wol­len. Der Rote Eise­r­ap­fel wird aller­dings weni­ger pur geges­sen, son­dern vor allem als Obst für Kuchen, zum Ein­ma­chen oder zum Ent­saf­ten genutzt.[7]

    Aussehen des Roten Eiserapfels

    Form:

    • Mit­tel­groß bis klein.
    • Rund­lich bis leicht abge­flacht, manch­mal etwas unre­gel­mä­ßig geformt.

    Far­be der Scha­le:

    • Grund­far­be: Gelb­lich-grün.
    • Deck­far­be: Dun­kel­rot bis tief­rot, oft mit bräun­li­chem oder vio­let­tem Ein­schlag.
    • Die rote Far­be bedeckt häu­fig den Groß­teil der Frucht, manch­mal mit Strei­fen oder Mar­mo­rie­run­gen.

    Scha­le:

    • Sehr fest, dick und oft leicht rau oder matt.
    • Klei­ne hel­le Punk­te (Len­ti­zel­len) sind sicht­bar und ver­lei­hen der Scha­le ein gepunk­te­tes Mus­ter.

    Beson­der­heit:

    • Der Name „Eise­r­ap­fel“ stammt von der außer­ge­wöhn­li­chen Här­te und Fes­tig­keit der Frucht, beson­ders kurz nach der Ern­te.

    Geschmack des Roten Eiserapfels

    • Grund­a­ro­ma: Mild und schlicht, nicht beson­ders aus­ge­prägt im Ver­gleich zu moder­nen Apfel­sor­ten.
    • Süße: Leicht süß­lich, aber eher dezent.
    • Säu­re: Mäßig bis schwach aus­ge­prägt, sorgt für eine sub­ti­le Fri­sche.
    • Frucht­fleisch: Sehr fest und fein­zel­lig, fast „hart2, beson­ders bei fri­scher Ern­te. Mit der Lage­rung wird das Frucht­fleisch mür­ber.
    • Nach­ge­schmack: Neu­tral bis leicht herb, ohne kom­ple­xe Aro­men.

    Der Rote Eise­r­ap­fel ist kein typi­scher Tafel­ap­fel, son­dern ein Lager- und Nutz­ap­fel mit his­to­ri­schem Charme. Er begeis­tert mich vor allem durch sei­ne Robust­heit und sei­ne Viel­sei­tig­keit in der Küche.

    Boskop

    Der Bos­kop oder rich­tig „Schö­ner aus Bos­kop“ ist ein Win­ter­ap­fel der 1863 als Zufalls­säm­ling in den Nie­der­lan­den ent­deckt wur­de. Ein Zufalls­säm­ling ist ein Obst­baum, der aus einem Samen gewach­sen ist, ohne dass der Mensch bewusst die Kreu­zung der Eltern­pflan­zen kon­trol­liert hat.  Er ist bei uns in Euro­pa eine der bekann­tes­ten und belieb­tes­ten Apfel­sor­ten.[8]

    Aussehen des Boskop

    Form:

    • Mit­tel­groß bis groß, oft unre­gel­mä­ßig rund oder leicht abge­flacht.
    • Häu­fig kan­ti­ge und rus­ti­ka­le Form, typisch für alte Apfel­sor­ten.

    Far­be der Scha­le:

    • Grund­far­be: Gelb­grün, bei Rei­fe oft gold­gelb.
    • Deck­far­be: Röt­lich-braun bis dun­kel­rot, meist in Form von Strei­fen, Schat­tie­run­gen oder leicht ver­wa­sche­nen Flä­chen.
    • Oft mit einer bron­ze­far­be­nen bis bräun­li­chen Schorf­schicht über­zo­gen.

    Scha­le:

    • Dick, fest und rau.
    • Kann leicht fet­tig wir­ken und fühlt sich etwas derb an.

    Beson­der­heit:

    • Der Bos­koop ist durch sei­ne rus­ti­ka­le Erschei­nung und die oft groß­flä­chi­ge Rötung leicht erkenn­bar.

    Geschmack des Boskoops

    • Säu­re: Deut­lich aus­ge­prägt, frisch und kräf­tig. Die Säu­re domi­niert den Geschmack, vor allem bei frisch geern­te­ten Äpfeln.
    • Süße: Dezent vor­han­den, aber gerin­ger als bei vie­len moder­nen Apfel­sor­ten. Dadurch wird die Säu­re nicht voll­stän­dig aus­ge­gli­chen.
    • Aro­ma: Voll­mun­dig, wür­zig und leicht herb. Mit zuneh­men­der Lage­rung ent­wi­ckelt er ein inten­si­ve­res und har­mo­ni­sche­res Aro­ma.
    • Frucht­fleisch: Fest, grob­zel­lig und saf­tig. Nach län­ge­rer Lage­rung wird es mür­ber und die Säu­re mil­der.
    • Nach­ge­schmack: Lang­an­hal­tend, mit einer leicht nussi­gen und her­ben Note.

    Für mich ist der Bos­koop ein Apfel mit Cha­rak­ter – kräf­tig säu­er­lich, aro­ma­tisch und wür­zig. Ich mag ihn, weil er frisch und inten­siv schmeckt und gut in der Küche ver­wen­det wer­den kann.

    Wo kaufen?

    Lei­der sind die typi­schen Win­ter­sor­ten kaum im Super­markt anzu­tref­fen und wenn, dann sind sie meist nicht regio­nal. Des­halb muss man schon ein wenig recher­chie­ren. Bei­spiels­wei­se könnt ihr auf: https://​www​.hof​la​den​-fin​den​.de Hof­lä­den mit regio­na­len Pro­duk­ten in eurer Umge­bung fin­den. Auch eine ein­fa­che Goog­le-Recher­che kann hel­fen. Stich­wort: „äpfel kau­fen umge­bung“

    Wie nachhaltig sind Winteräpfel?

    Win­ter­äp­fel aus regio­na­lem Anbau sind deut­lich nach­hal­ti­ger als Äpfel aus Über­see wie etwa Neu­see­land. Sie haben kur­ze Trans­port­we­ge, wodurch der CO₂-Aus­stoß mini­miert wird, und ihre Lage­rung in moder­nen Kühl­häu­sern ist ener­gie­ef­fi­zi­en­ter als der auf­wen­di­ge Trans­port über Tau­sen­de Kilo­me­ter per Schiff, Lkw oder Flug­zeug. Außer­dem unter­lie­gen regio­na­le Äpfel oft stren­ge­ren Umwelt­stan­dards, wäh­rend bei Äpfeln aus Über­see der Pes­ti­zid­ein­satz weni­ger regu­liert sein kann. Der Kauf von Win­ter­äp­feln unter­stützt nicht nur die loka­le Land­wirt­schaft, son­dern för­dert auch einen sai­so­na­len Kon­sum, der weni­ger Res­sour­cen bean­sprucht. Ins­ge­samt sind Win­ter­äp­fel eine umwelt­freund­li­che Wahl, beson­ders wenn sie aus bio­lo­gi­schem oder regio­na­lem Anbau stam­men.

    Mein Fazit

    Win­ter­äp­fel bie­ten nicht nur ein aro­ma­ti­sches und gesun­des Geschmacks­er­leb­nis, son­dern sind auch eine nach­hal­ti­ge und regio­na­le Wahl. Mit Sor­ten wie Roter Stern­re­net­te, Ber­lepsch, Edel­bors­dor­fer, Bos­koop und Roter Eise­r­ap­fel steht eine gro­ße Viel­falt an köst­li­chen Äpfeln zur Ver­fü­gung, die nach der Lage­rung ihr vol­les Aro­ma ent­fal­ten. Sie über­zeu­gen durch ihre Viel­sei­tig­keit in der Küche und die Unter­stüt­zung von sai­so­na­lem und umwelt­freund­li­chem Kon­sum. Win­ter­äp­fel aus der Regi­on redu­zie­ren CO₂-Emis­sio­nen und för­dern loka­le Land­wirt­schaft – eine idea­le Kom­bi­na­ti­on aus Gesund­heit, Genuss und Ver­ant­wor­tung.


    Quellen:

    [1] Vgl. War­um-Maga­zin: „Wann sind die Äpfel reif?“ von Anna Biß, 22.09.2022, https://​www​.war​um​-maga​zin​.de/​w​i​s​s​e​n​/​k​i​n​d​e​r​f​r​a​g​e​n​/​w​a​n​n​-​s​i​n​d​-​d​i​e​-​a​e​p​f​e​l​-​r​eif, Abruf am 02.01.2025

    [2] Vgl. Chefs Culi­nar: „Win­ter­äp­fel. Frisch und kna­ckig durch die kal­te Jah­res­zeit“, https://​www​.chef​scu​li​nar​.at/​w​i​n​t​e​r​a​p​f​e​l​-​4​1​7​4​.​htm, Abruf am 02.01.2025

    [3] Vgl AOK: „Der Apfel, ein rund­um gesun­der Genuss“, Aktua­li­siert am: 07.11.2022, https://​www​.aok​.de/​p​k​/​m​a​g​a​z​i​n​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​/​d​e​r​-​a​p​f​e​l​-​e​i​n​-​r​u​n​d​u​m​-​g​e​s​u​n​d​e​r​-​g​e​n​u​ss/, Abruf am 02.01.2025

    [4] Vgl. Wiki­pe­dia: „Rote Stern­re­net­te“, https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​o​t​e​_​S​t​e​r​n​r​e​n​e​tte, Abruf am 02.01.2025

    [5] Vgl. Wiki­pe­dia: „Ber­lepsch“, https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​B​e​r​l​e​p​sch, Abruf am 02.01.2025

    [6] Vgl. Wiki­pe­dia: „Edel­bors­dor­fer“, https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​d​e​l​b​o​r​s​d​o​r​fer, Abruf am 02.01.2025

    [7] Vgl. Wiki­pe­dia: „Roter Eise­r­ap­fel“, https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​o​t​e​r​_​E​i​s​e​r​a​p​fel, Abruf am 02.01.2025

    [8] Vgl. Wiki­pe­dia: „Schö­ner aus Bos­koop“, https://de.wikipedia.org/wiki/Schöner_aus_Boskoop, Abruf am 02.01.2025