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Mililk Veganz: So schmeckt die Hafer-Trockenmilch

Mit der Mililk will Veganz die Nach­hal­tig­keit von Hafer­milch wei­ter erhö­hen. Ich habe einen Freund gebe­ten, das Gan­ze für mich zu tes­ten.


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Warum ich schlecht selbst testen kann

Ich fin­de die Idee hin­ter Mililk super: „Plat­te“ in den Mixer mit Was­ser geben und schon hab ich Hafer­milch. Aller­dings trin­ke ich mei­nen Kaf­fee schwarz – bei mei­ner Frau ist es auch so – und in Hafer­flo­cken oder Müs­li mache ich meist Was­ser. Mei­ne Kin­der sind da genau­so wie ich. Lan­ge Rede kur­zer Sinn: Ich habe kei­ne Ver­wen­dung für Hafer­milch, außer viel­leicht mal beim Backen. Des­halb habe ich einen Freund gefragt, ob er die Mililk für mich tes­ten kann. Er hat mir sei­nen Erfah­rungs­be­richt inkl. Bil­dern geschickt und ihr könnt ihn hier lesen.

Verpackung

Die Mililk fin­den wir in einer Art dicken Brief­um­schlag.

Dort sind die Plat­ten drin, aus denen die Milch gemacht wird. Die Ver­pa­ckung lässt sich wie­der­ver­schlie­ßen.

Die Plat­ten sind mit anti­haft­be­schich­ten Papier umwi­ckelt. Ein Plat­te ergibt 250 Mil­li­li­ter Hafer­milch.

Zubereitung

Wie es hin­ten auf der Ver­pa­ckung steht, muss die Plat­te nur zusam­men mit Was­ser in den Mixer getan wer­den.

Die Mililk-Plat­te kön­nen wir leicht zusam­men­kne­ten, um sie in den Mixer zu brin­gen.

Was­ser dazu und es geht los.

Wir haben die Milch 1 Minu­te gemixt. Danach war die Plat­te voll­kom­men auf­ge­löst.

Latte-Macchiato

Nach­dem wir die Milch gemixt haben, kam sie in unse­ren Milch­auf­schäu­mer.

Par­al­lel koch­te ein Mok­ka in der Kan­ne.

Die Milch ließ sich sehr gut auf­schäu­men. Auch hielt sich der Schaum sehr gut.

Der Lat­te war rich­tig lecker. Ich fand ihn per­fekt. Mei­ne Frau mein­te, er wür­de etwas bit­te­rer schme­cken als mit Oat­ly Baris­ta.

Müsli

Für das Müs­li ist die Mililk ein ech­ter Gewinn. Sie passt her­vor­ra­gend zu Hafer­flo­cken oder ande­ren Müs­lis. In dem Punkt sind sich mei­ne Frau und ich einig.

Mein Fazit

Ich bin begeis­tert von Mililk, da sie super schmeckt und sich toll lagern lässt. Die „Plat­ten“ kann man ein­fach irgend­wo platz­spa­rend im Schrank lagern. Mei­ne Frau wünscht sich aller­dings weni­ger Bit­ter­nis im Geschmack in Kom­bi­na­ti­on mit Kaf­fee. Ich hin­ge­gen fin­de sie geschmack­lich per­fekt.

Der Preis ist hap­pig. Der Liter liegt bei 1,79 Euro. Und ich muss sie dafür auch mixen. Das Geld für Strom und Was­ser kommt also dazu. Das Abwa­schen des Mixers und das Spül­mit­tel darf man dabei eben­falls nicht ver­ges­sen. Sicher­lich sind das nur klei­ne Cent­be­trä­ge, aber bedacht wer­den muss das schon.

Auf der ande­ren Sei­te spa­ren wir eine Men­ge Ver­pa­ckungs­müll. Das ist wie­der­um gut fürs eige­ne Gewis­sen und die Umwelt.