Alle Veganer:innen kennen es: Hören Omnivoren das Wort „vegan“, reden sie gleich von Nahrungsergänzungsmittel, die wir nehmen müssen. Doch ist das wirklich so oder nur ein Vorurteil?
Inhalt
- Vitamin B12
- Wichtige Nahrungsergänzungsmittel für Veganer:innen und Omnivoren
- Welche Nahrungsergänzungsmittel werden für Veganer:innen noch empfohlen?
- Müssen Veganer:innen Nahrungsergänzungsmittel nehmen?
- Quellen
Die richtige Ernährung ist seit langer Zeit ein Streitthema, denn meist trifft hier Halbwissen auf Vorurteile und Glaubenssätze, die wir im Laufe des Lebens gebildet haben. Deshalb eignet sich die Diskussion um Nahrungsergänzungsmittel, die ja angeblich alle Veganer:innen nehmen müssen, nur bedingt für die Party oder den Plausch in der Kaffeeküche. Es sind einfach zu viele Faktoren zu beachten, die man nicht mal schnell zwischen Tür und Angel oder gar alkoholisiert erläutern kann. Ich habe mich deshalb auf die Suche gemacht, welche Nahrungsergänzungsmittel wirklich für uns Verganer und Veganerinnen unabdingbar sind. Dabei habe ich festgestellt, wirklich unabdingbar ist nur ein einziges Nahrungsergänzungsmittel: Vitamin B12. Wobei ein B12 Mangel gern auch bei Omnivoren auftritt, was schon echt lustig ist.
Vitamin B12
Vitamin B12 wird auch Cobalamin genannt. Zu den wichtigsten Aufgaben des Vitamins gehören[1]:
- Hilfe bei der Bildung der roten Blutkörperchen
- Unterstützung bei der Bildung der DNA
- Hilfe bei der Regenerierung und Neubildung der Hüllen von Nervenfasern
- Umwandlung von inaktivem Folat in die aktive Form
- Abbau der Aminosäure Homocystein (potenzieller Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
Das Vitamin B12 kommt nur in tierischen Lebensmitteln wie Rinder- oder Kalbsleber, Lammleber, Kaviar, Austern, Kaninchen usw. vor.[2] Ein „unechtes“ Vitamin B12 finden wir in Sauerkraut, Sanddorn und Algen wie Spirulina. Es kann allerdings vom menschlichen Körper nicht aufgenommen werden bzw. es hindert den Körper sogar daran, das echte Vitamin B12 aufzunehmen. Das bedeutet, Veganer:innen haben keine Möglichkeit auf natürlichem Wege B12 zu sich zu nehmen.[3]
Aus diesem Grund müssen wir Veganer:innen uns B12 zuführen. Das sollte am besten über ein Mono-Präparat erfolgen, d.h. kein Kombiprodukt mit anderen Vitaminen oder Mineralien, sondern reines Vitamin B12.
Die Tagesdosis für die Zufuhr hängt vom Alter und Lebenslage ab. In der Regel genügen 3 bis 4 µg. Dazu müsst ihr circa 250 bis 500 µg einnehmen, da B12 nur in sehr kleinen Mengen vom Körper aufgenommen wird.[4] Auf dieser Seite findet ihr eine informative Übersicht über die Dosierung und deren Hintergründe:
Interessanter Fun-Fakt für Fleischesser
Vitamin B12 entsteht durch Bakterien im Vormagen von Wiederkäuern. Dazu müssen diese aber zwingend Kobalt aufnehmen.[5] Da die meisten unserer landwirtschaftlich genutzten Böden, kein Kobalt enthalten, füttern praktisch alle Bauern Vitamin B12 ihren Tieren zu. Das bedeutet, Fleischesser nehmen das gleiche Nahrungsergänzungsmittel wie Veganer über den Umweg totes Tier zu sich.[6]
Persönliche Erfahrung mit Vitamin B12-Mangel
Und noch eine Bemerkung aus persönlicher Erfahrung. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Menschen, die wegen Blutarmut mit Vitamin B12 behandelt werden mussten. Keiner von ihnen war Veganer oder Vegetarier. Das liegt wohl daran, dass Omnivoren sich einreden, ihre Ernährung sei die beste und sie müssten auf nichts achten. Was für ein fataler Fehlschluss.
Doch kommen wir jetzt zu anderen Vitaminen und Mineralstoffen, die Veganerinnen und Veganer empfohlen werden. Wobei ich sagen muss, dass diese Empfehlungen auch für Omnivoren gelten.
Wichtige Nahrungsergänzungsmittel für Veganer:innen und Omnivoren
1. Vitamin D
Das berühmte Vitamin D wird zu 80 bis 90 Prozent in unserer Haut bei Sonneneinstrahlung (UV‑B) gebildet. Allerdings bekommen die meisten Menschen in Deutschland nicht genug Sonne ab, da wir schlichtweg zu wenig Zeit draußen verbringen.
Wofür ist Vitamin D notwendig?
Vitamin D ist sehr wichtig für den Knochenstoffwechsel, da es die Aufnahme von Calcium und Phosphat aus dem Darm sowie deren Einbau in den Knochen fördert. Auch sind die D‑Vitamine an der Bildung von Proteinen beziehungsweise der Steuerung einer Vielzahl von Genen beteiligt. Auch Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 sowie kardiovaskuläre und Krebskrankheiten können unter Umständen mit einem Vitamin D‑Mangel zu tun haben. Das lässt sich aber noch nicht kausal belegen.[7]
Vitamin D über die Nahrung
Über die Nahrung lässt sich Vitamin D nur bis zu 20 Prozent zuführen und das auch nur, wenn man sehr Vitamin D‑reiche Lebensmittel isst. Das können sein: fettreiche tierische Lebensmittel wie Hering, Lachs oder Makrele sowie Eigelb und Leber. Die veganen Alternativen dazu sind Pilze, Margarine und mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel. [8]
Das klingt jetzt fatal für Veganer, aber auch Fleischesser nehmen kaum so viel Leber und Makrelen zu sich, dass damit der Vitamin D‑Haushalt gut aufgefüllt wäre.
Mein Tipp: Lasst euren Vitamin D‑Status beim Arzt oder per Test (online erhältlich) überprüfen. In der Regel kommt dabei ein Vitamin-D-Mangel heraus und eine Empfehlung wie lange und wie viel Vitamin D ihr zusätzlich zuzuführen sollt.
Bitte nehmt niemals auf gut Glück Vitamin D!
Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel kann leicht überdosiert werden und führt im schlimmsten Fall zu Nierenschäden, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod.[9] Also erst testen lassen und dann entsprechend supplementieren. Und natürlich den wichtigsten Vitamin-D-Lieferanten nicht vergessen: die Sonne! Also raus mit euch in die Natur!
2. Eisen
Gern wird von Fleischessern darauf hingewiesen, wie wichtig Fleisch doch wäre, weil es so viel Eisen enthält. Dabei wird vergessen, dass wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, eine ähnlich hohe oder sogar höhere Eisenzufuhr erreichen kann wie Omnivoren.
Wofür brauchen wir Eisen?
Eisen ist lebensnotwendig, da es das Zentralatom im Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) ist. Kurz gesagt: Ohne Eisen kein Blut. Zudem ist es wichtig bei der zellulären Energieversorgung. Selbst die DNA-Synthese und die Abwehr von Infektionen funktioniert nicht ohne Eisen.[10]
Eisen über die Nahrung aufnehmen
Haupteisenquellen sind für Veganer Gemüse (z. B. Brokkoli, Schwarzwurzeln), Vollkorngetreide sowie Hülsenfrüchte und Nüsse. Da pflanzliches Eisen vom Körper schlechter aufgenommen als tierisches, ist es sehr empfehlenswert Vitamin C parallel zu sich zu nehmen. Wir können etwa zur Vollkornschnitte eine Paprika essen.[11] Verzichten Sie bitte auch auf Kaffee oder Tee, während Sie eisenreiche Lebensmittel zu sich nehmen, da beides die Aufnahme von Eisen hemmt.
Eisen als Nahrungsergänzung
In der Regel brauchen weder Veganer noch Omnivoren Eisen als Nahrungsergänzung, wobei es in einigen Lebenslagen notwendig sein kann. Am besten fragt ihre eure Ärztin oder den Arzt.
3. Eiweiß
Omnivoren glauben oft, dass vegan lebende Menschen unter Eiweiß-Mangel leiden. Doch gerade in der westlichen Welt herrscht eher ein Überangebot an Eiweiß, d. h. wir nehmen in der Regel sogar zu viel zu uns. Sicherlich kann pflanzliches Eiweiß nicht so gut wie tierisches aufgenommen werden, aber es gibt so viele Protein-Lieferanten in der veganen Küche, dass das kein Problem ist. Die wichtigsten Protein-Quellen in der veganen Ernährung sind: Tofu, Bohnen, Nüsse, Tempeh, Kichererbsen, Brokkoli, Quinoa, Linsen, Kartoffeln und Hafer.[12] Da ist doch was für jeden dabei.
Ausnahme
Wer Kraftsport macht und schnell Muskeln aufbauen möchte, der kann Proteinpulver zu sich nehmen. Das gibt es natürlich auch in vegan.
4. Kalzium
Kalzium ist gut für die Knochen. Das weiß jedes Kind. Die Milchindustrie redet uns Tag für Tag ein, dass der beste Kalziumlieferant Milch sei. Dabei sind in Asien, Afrika und Südamerika 65 bis 90 Prozent der Menschen laktoseintolerant – sie vertragen also keine Milchprodukte.[13] Nun weiß ja jeder, dass in diesen Ländern sich die Leute ständig die Knochen brechen, weil sie ja kein Kalzium bekommen, weil sie keine Milch trinken – was für ein Jammer. Ihr merkt schon, ich werde sarkastisch. Mich regen solche Werbeaussagen, die auch von der deutschen Gesellschaft für Ernährung immer wieder gepredigt werden, einfach auf. Kalzium steckt nämlich in so viel mehr drin als nur in Milch, Joghurt und Co. Also bekommen wir Menschen Kalzium ganz ohne Tiere in enge Käfige zu quetschen, sie mehrmals Zwangszubefruchten und ihnen die Kälber gleich nach der Geburt wegzunehmen.
Im Gegenteil: Milch ist kontraproduktiv:
„Milch und Milchprodukte sind wohl sehr kalziumhaltig, dieses Kalzium nützt aber nichts, da ein Übermass an Phosphor und vor allem ein starkes Übermass an Milcheiweiss, das Kalzium bindet und daher inaktiv für die Zelle und den Knochen macht.“
Dr. med. Thomas Rau, Ärztlicher Leiter der Paracelsus-Klinik Lustmühle[14]
Kalzium ist wichtig für[15]:
- Bildung von Knochen und Zähnen
- Muskelkontraktionen
- normale Funktion vieler Enzyme
- Blutgerinnung
- normalen Herzrhythmus
Kalzium kommt vor in[16]:
Sesamsamen, Haselnüssen, Grünkohl, Sojabohnen, Feigen, Kichererbsen, Fenchel, Brokkoli etc. Auch in vielen Mineralwassern ist der Kalziumanteil sehr hoch. Zudem werden Milchersatzprodukte mit der exakt gleichen Menge an Kalzium angereichert, wie sie in Kuhmilch enthalten ist.
Es steht fest:
Für eine ausreichende Zufuhr an Kalzium brauchen weder Veganer noch Omnivoren Milchprodukte. Ein gutes Mineralwasser, eine ausgewogene Ernährung bringen viel mehr. Und auch Kalzium als Nahrungsergänzungsmittel ist überflüssig.
5. Omega-3-Fettsäuren
Ha, beim Omega‑3 da können die Omnivoren den Veganern eins reinwürgen, das denken sie jedenfalls. Omega‑3 kommt ja laut Volksglaube nur im ausreichenden Maße in Fisch vor. Doch weit gefehlt. Tatsächlich erhält der Fisch das Omega‑3 von Mikroalgen, die er verspeist. Also können wir Veganer:innen einfach den Umweg über den Fisch uns ersparen und gleich die Algen nehmen. Kapseln mit Omega‑3 aus Algen gibt es im Handel.
Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für[19]:
- Förderung der Gehirnleistung und Sehkraft
- bei Kindern Voraussetzungen für die Intelligenzentwicklung, Umgang mit Sprache, Feinmotorik, soziales Verhalten und Sehschärfe
- positiver Einfluss auf Blutfettwerte
- Blutdrucksenkung
Neben Algen enthalten diverse vegane Nahrungsmittel Omega-3-Fettsäuren
Leinsamen, Chiasamen, Rapsöl, Walnüsse sowie Hanfsamen und die daraus gewonnenen Öle enthalten die wichtige Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure.[17] Die beiden anderen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) stellt unser Körper in der Regel aus der Alpha-Linolensäure selbst her. Nur wenn er das nicht kann, weil wir etwa zu alt sind, dann sollte man diese beiden Omega-3-Fettäuren supplementieren. Da helfen die erwähnten Algenkapseln.[18]
Welche Nahrungsergänzungsmittel werden für Veganer:innen noch empfohlen?
Selen, Zink und Jod werden vegan lebenden Menschen auch sehr oft als Nahrungsergänzung ans Herz gelegt. Doch diese Mineralien lassen sich über eine ausgewogene Ernährung inkl. Jodsalz sehr gut zuführen. Hier müssen sich abwechslungsreich essende Veganer:innen keine Sorgen machen. Eine schnelle Übersicht über die für vegan lebende Menschen kritischen Nährstoffe hat die Verbraucherzentrale zusammengetragen. Dort stehen auch die entsprechenden Lebensmittel, in denen diese wichtigen Nährstoffe vorkommen.
Müssen Veganer:innen Nahrungsergänzungsmittel nehmen?
B12 ist tatsächlich das einzige Nahrungsergänzungsmittel, was vegan lebende Menschen supplementieren müssen. Alle anderen kritischen Nährstoffe könnt ihr durch eine rein pflanzliche Kost zu euch nehmen. Achtet bittet dabei immer auf Abwechslung und verzichtet bitte auf Fertig-Veganprodukte, dann sollte alles klar geben. Und wenn ein Omnivore mit euch diskutieren will, dann zeigt ihm einfach meine Seite. Der Mensch kann ja selbst nachlesen.
Quellen
[1] Vgl. Landeszentrum für Ernährung: „Vitamin B12: wichtig für Blut und Nerven“ von Dr. Claudia Müller, März 2019, https://landeszentrum-bw.de/,Lde/Startseite/wissen/vitamin-b12, Abruf am 08.03.22
[2] Vgl. CSS: „Vitamin B12: Diese Nahrungsmittel sind reich daran“ von Vera Sohmer, 05.09.2019, https://www.css.ch/de/privatkunden/meine-gesundheit/ernaehrung/ernaehrungswissen/vitamin-b12-nahrungsmittel.html, Abruf am 08.03.22
[3] Vgl. Verbraucherzentrale: „Vegane Ernährung – welche Nahrungsergänzung ist sinnvoll?“, 29.11.21, https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/projekt-klartext-nem/vegane-ernaehrung-welche-nahrungsergaenzung-ist-sinnvoll-13323, Abruf am 08.03.22
[4] Vgl. Vitamin B12 & Gesundheit: „Vitamin B12 Dosierung“, https://www.vitaminb12.de/dosierung/, Abruf am 08.03.22
[5] Vgl. Quarks: „Vitamin B12 – alles, was du wissen musst“ von Stefanie Uhrig, 23.01.20, letzte Aktualisierung: 27.02.23, https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/vitamin-b12-und-vegane-ernaehrung/, Abruf am 08.03.23
[6] Vgl. CSS: „Vitamin B12: Diese Nahrungsmittel sind reich daran“ von Vera Sohmer, 05.09.2019, https://www.css.ch/de/privatkunden/meine-gesundheit/ernaehrung/ernaehrungswissen/vitamin-b12-nahrungsmittel.html, Abruf am 08.03.22
[7] Vgl. Robert Koch Institut: „Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D“, 25.01.2019, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html, Abruf am 08.03.23
[8] Vgl. Verbraucherzentrale: „Vegane Ernährung – welche Nahrungsergänzung ist sinnvoll?“, 29.11.21, https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/projekt-klartext-nem/vegane-ernaehrung-welche-nahrungsergaenzung-ist-sinnvoll-13323, Abruf am 08.03.22
[9] Vgl. Robert Koch Institut: „Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D“, 25.01.2019, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html, Abruf am 08.03.23
[10] Vgl. Bundesinstitut für Risikobewertung: „Fragen und Antworten zu Eisen in Lebensmitteln“, 01.12.2008, https://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_eisen_in_lebensmitteln-28383.html, Abruf am 08.03.23
[11] Cgl. Women’s Health: „Diese Supplements brauchen Veganer wirklich – und diese nicht!“ von Simon Weber, Kathleen Schmidt-Prange, 26.08.2021, https://www.womenshealth.de/food/food-trends/vegane-nahrungsergaenzung/, Abruf am 08.03.23
[12] Vgl. Peta: „Vegane Proteinquellen: Die 10 besten veganen Eiweißquellen“, https://www.peta.de/veganleben/top-10-vegane-proteinquellen/, Abruf am 08.03.23
[13] Vgl. Bundeszentrum für Ernährung: „Laktoseintoleranz“ von Dr. Claudia Müller, St. Augustin, überarbeitet von Ruth Rösch, 08.11.2022, https://www.bzfe.de/ernaehrung/ernaehrungswissen/gesundheit/unvertraeglichkeiten-frei-von-im-trend/laktoseintoleranz/, Abruf am 08.03.23
[14] swissveg: „Milch als Kalziumlieferant unentbehrlich?“ von Dr. med. Thomas Rau, 2010, https://www.swissveg.ch/kalzium?language=de, Abruf am 08.03.23
[15] Vgl. MSD Manual. Ausgabe für Patienten: „Überblick über die Funktion von Kalzium im Körper“ von James L. Lewis III, Vollständige Überprüfung/Überarbeitung Sep 2021, Geändert Okt 2021, https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/hormon-und-stoffwechselerkrankungen/elektrolythaushalt/%C3%BCberblick-%C3%BCber-die-funktion-von-kalzium-im‑k%C3%B6rper, Abruf am 08.03.23
[16] Vgl. swissveg: „Milch als Kalziumlieferant unentbehrlich?“ von Dr. med. Thomas Rau, 2010, https://www.swissveg.ch/kalzium?language=de, Abruf am 08.03.23
[17] Vgl. Peta: „Omega-3-Bedarf vegan decken: Die besten pflanzlichen Quellen“ von Friederike Huth, 11.01.2022, https://www.peta.de/veganleben/omega-3-vegan/, Abruf am 08.03.23
[18] Vgl. ebd.
[19] Vgl. Arbeitskreis Omega‑3 e.V.: “Welche Wirkung haben Omega-3-Fettsäuren?”, https://ak-omega‑3.de/omega-3-fettsaeuren/welche-wirkung-haben-omega-3-fettsaeuren/, Abruf am 09.03.22