Zum Inhalt springen
Startseite » Einblicke » Vorsicht Gemüse: Manche Sorten sind roh giftig

Vorsicht Gemüse: Manche Sorten sind roh giftig

Kei­ne Sor­ge, es ist nicht so, dass du von irgend­ei­nem Gemü­se abbeißt und dann tot umfällst. Auf kei­nen Fall! Doch es gibt Sor­ten, die du roh, unreif oder auf­ge­wärmt lie­ber mei­den soll­test. Wel­che das sind und war­um das so ist, ver­ra­te ich dir heu­te.


Inhalt


Rohe Grüne Bohnen

Grü­ne Boh­nen müs­sen immer gekocht wer­den, bevor du sie essen kannst. War­um? Nun, drei bis zehn rohe grü­ne Boh­nen rei­chen schon aus, dass du bre­chen musst, Krämp­fe und Fie­ber bekommst – eben alle typi­schen Erschei­nun­gen einer Ver­gif­tung.

Ursa­che: Rohe Boh­nen ent­hal­ten Pha­sin. Das ist ein Pro­te­in, was für uns Men­schen schon in klei­nen Dosen gif­tig ist. Erst durch hohe Tem­pe­ra­tu­ren wird es zer­stört.[1]

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Grü­ne Boh­nen immer Kochen! NIEMALS nur sanft Düns­ten oder Dämp­fen![2]

Gesund, denn: Gekoch­te grü­ne Boh­nen ent­hal­ten viel pflanz­li­ches Eiweiß und sind des­halb für uns vegan Leben­de wich­tig. Sie lie­fern dar­über hin­aus Bal­last­stof­fe und Vit­amin B2, Vit­amin B6 sowie Beta-Caro­tin, was im Kör­per in Vit­amin A umge­wan­delt wird. Auch Kali­um, Kal­zi­um und Magne­si­um fin­den sich in grü­nen Boh­nen wie­der.[3]

Unreife Tomaten

Vor­weg, es gibt rei­fe Toma­ten, die grün sind und des­halb nicht unter die gemein­ten unrei­fen Toma­ten fal­len. Ich rede hier wirk­lich nur von den unrei­fen Früch­ten. Die soll­te man nicht essen, denn sie sind tat­säch­lich gif­tig. Den rei­fen Früch­ten fehlt dann die­ses Gift.

Ursa­che: Unrei­fe Toma­ten ent­hal­ten Sola­nin. Das ist ein Gift, was Kopf­schmer­zen, Übel­keit, Magen­schleim­haut-Ent­zün­dun­gen, Seh­stö­run­gen oder Krämp­fe her­vor­ru­fen kann. Es wird auch durch Hit­ze nicht zer­stört. 400 Mil­li­gramm Sola­nin sind töd­lich. Aller­dings müss­te man dafür meh­re­re Kilo unrei­fe Toma­ten essen.[4]

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Da das Gift nicht zer­stört wer­den kann, müs­sen wir ein­fach abwar­ten, bis die Toma­ten reif sind. Dann ist das Sola­nin ver­schwun­den und wir kön­nen die Früch­te genie­ßen. Es wird außer­dem emp­foh­len, die grü­nen Tei­le einer Toma­te abzu­schnei­den, also Strunk und even­tu­ell vor­han­de­ne grü­ne Stel­len.[5]  

Gesund denn: Toma­ten sind erst­mal extrem kalo­rien­arm. Es sind nur 17 Kilo­ka­lo­rien je 100 Gramm. Sie ent­hal­ten Vit­amin C, Kali­um und Bal­last­stof­fe. Beson­ders inter­es­san­te sind die sekun­dä­ren Pflan­zen­stof­fe. Sie tra­gen dazu bei, das Risi­ko bestimm­ter Krebs­er­kran­kun­gen zu min­dern und schüt­zen vor Herz-Kreis­lauf-Erkran­kun­gen und stär­ken die Abwehr­kräf­te.[6]

Roher Rhabarber

Roher Rha­bar­ber ist in dem Sin­ne nicht gif­tig, aber wer zuviel davon ist kann Pro­ble­me bekom­men. Gera­de Leu­te die zu Nie­ren­stei­nen oder Eisen­man­gel nei­gen, soll­ten ihn mei­den. Aber auch gesun­de Men­schen soll­ten Rha­bar­ber vor dem Ver­zehr bes­ser kochen.

Ursa­che: Rha­bar­ber ent­hält Oxal­säu­re. Die ver­bin­det sich im Kör­per gern mit Cal­ci­um und dar­aus wer­den Cal­ci­um­oxalat­säu­re-Kris­tal­le. Die kön­nen sich abla­gern und zu Nie­ren­stei­nen füh­ren. Auch hemmt Oxal­säu­re die Auf­nah­me von Eisen im Darm, was gera­de bei Leu­ten mit Anämie pro­ble­ma­tisch ist. Auch die Magne­si­um­auf­nah­me des Kör­pers redu­ziert Oxal­säu­re.[7]

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Kochen! Durch das Kochen geht die Oxal­säu­re aus dem Rha­bar­ber zum Groß­teil ins Koch­was­ser über. Er schmeckt dann auch weni­ger sau­er.[8]

Gesund denn:   Rha­bar­ber hat viel Vit­amin C. Zudem fin­den wir in ihm hohe Men­gen an Vit­amin K. Er ent­hält eine gro­ße Men­ge an Quell- und Bal­last­stof­fen und ver­bes­sert sogar die Blut­hoch­druck­wer­te, da der hohe Kal­zi­um­ge­halt den Blut­zu­cker kon­stant hält. Zudem sind Kali­um und Eisen in dem Gemü­se ent­hal­ten.[9]

Unreife Auberginen

Unrei­fe Auber­gi­nen kön­nen wie Toma­ten zu Übel­keit, Magen­be­schwer­den und Nie­ren­rei­zung füh­ren. Wer sie in hohen. Men­gen ver­zerrt kann damit sogar sein Ner­ven­sys­tem schä­di­gen.[10]

Ursa­che: Auch unrei­fe Auber­gi­nen ent­hal­ten Sola­nin (mehr dazu sie­he unrei­fe Toma­ten).

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Wie bei Toma­ten kommt das in den grü­nen Stel­len vor. Also war­tet, bis die Auber­gi­ne wirk­lich reif ist und schnei­det ggf. grü­nen Stel­len weg. Dann könnt ihr die Frucht wie gewünscht zube­rei­ten. Die moder­nen Züch­tun­gen aus dem Super­markt müsst ihr auch nicht mehr in Schei­ben schnei­den, ein­sal­zen und dann den aus­ge­tre­te­nen Saft abtup­fen, um die Bit­ter­stof­fe raus­zu­be­kom­men. Aber natür­lich könnt ihr das trotz­dem machen.[11]

Gesund denn: Auber­gi­nen ent­hal­ten neben Vit­amin A und B auch Vit­amin C. Dazu kom­men Mine­ral­stof­fe wie Kal­zi­um, Magne­si­um, Kali­um, Kup­fer, Man­gan, Phos­phat, Zink und Fla­vo­no­ide.[12]

Grüne Kartoffeln

Kom­men Kar­tof­feln mit Licht in Berüh­rung bil­den sie Choro­phyll. Das ist nicht gif­tig. Aller­dings kön­nen sie auch Sola­nin (sie­he Toma­ten und Auber­gi­nen) bil­den, was sich eben­falls in einer grü­nen Far­be äußert. Das ist sehr wohl gif­tig. Bei grü­nen Stel­len oder gar grü­nen Kar­tof­feln soll­test du also immer vor­sich­tig sein.

Ursa­che: (sie­he Toma­ten und Auber­gi­nen)

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Haben dei­ne Kar­tof­feln grü­nen Stel­len, dann schnei­de die­se groß­zü­gig weg. Ist die gan­ze Kar­tof­fel grün oder schmeckt sie bit­ter, dann schmei­ße sie weg. Auch das Schä­len der Kar­tof­fel hilft Gift­stof­fe zu redu­zie­ren.[13]

Gesund denn: Kar­tof­feln haben weni­ger Kalo­rien als Bana­nen, sind des­halb für die Kalo­rien­be­wuss­te Ernäh­rung sehr gut geeig­net. Aber Ach­tung stark ver­ar­bei­te­te Kar­tof­feln wie Pom­mes oder Chips sind davon aus­ge­nom­men, die haben sehr vie­le Kalo­rien. Wei­ter­hin haben Kar­tof­feln viel Vit­amin C sowie Kali­um und ganz vie­le Anti-Oxi­dan­ti­en. Dar­über hin­aus hal­ten sie län­ger satt als Weiß­brot, Nudeln oder Obst.[14]

Aufgewärmter Spinat

„Spi­nat nicht noch­mal auf­wär­men.“ Das ist ein Satz den wir meist von unse­ren Groß­el­tern ken­nen. Und tat­säch­lich steckt auch etwas dahin­ter – wobei es nicht so ist, dass man Spi­nat gar nicht auf­wär­men darf. Man muss nur wis­sen wie. Doch war­um ist das Auf­wär­men von Spi­nat unge­sund?

Ursa­che: Spi­nat ent­hält Nitrat. Das ist eine anor­ga­ni­sche Stick­stoff­ver­bin­dung, die natür­li­cher­wei­se im Boden vor­kommt. Für ein opti­ma­les Pflan­zen­wachs­tum benö­ti­gen die Pflan­zen den Stick­stoff des Nitrats zum Auf­bau von Eiweiß. Es ist für uns Men­schen in der Regel unbe­denk­lich.[15] Aber es gibt eine Aus­nah­me, denn Nitrat kann sich zu Nitrit umwan­deln. Das pas­siert, wenn Spi­nat unsach­ge­mäß gela­gert wird.[16] Bak­te­ri­en sor­gen dann für die­se Umwand­lung.  Nitrit kann den roten Blut­farb­stoff (Hämo­glo­bin) in Methä­mo­glo­bin umwan­deln. Dadurch kann das Blut weni­ger Sau­er­stoff trans­por­tie­ren, was den Kör­per schwächt und im schlimms­ten Fall zum Tod führt. Gera­de für Säug­lin­ge und Klein­kin­der ist Nitrit lebens­ge­fähr­lich, da ihre Kör­per das Methä­mo­glo­bin noch nicht zurück in Hämo­glo­bin umwan­deln kön­nen. Dar­über hin­aus kann Nitrit mit natür­lich vor­kom­men­den Ami­nen zu Nitros­ami­nen reagie­ren und wir­ken krebs­er­re­gend.[17]

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Spi­nat soll­te nicht zu lan­ge warm­ge­hal­ten wer­den. Am bes­ten du berei­test ihn frisch zu und isst ihn gleich. Wenn noch was übrig ist, dann den Spi­nat gut abde­cken und sofort in den Kühl­schrank stel­len. So haben die Bak­te­ri­en kei­ne Chan­ce Nitrat in Nitrit umzu­wan­deln. Spä­tes­tens am nächs­ten Tag soll­te der Spi­nat dann auf­ge­braucht wer­den. Aber bit­te nur ein­mal wie­der auf­wär­men – nie­mals mehr­fach.[18]

Gesund denn: Spi­nat ist ein kalo­rien­ar­mes Gemü­se. Er ist reich an den Vit­ami­nen der B‑Gruppe sowie Vit­amin C. Dane­ben gibt es auch noch viel Beta-Caro­tin im Spi­nat. Auch fin­den wir in ihm die Mine­ral­stof­fe Kali­um, Kal­zi­um, Magne­si­um und Eisen.[19]

Eventuell Kürbisse und Zucchinis

Zuc­chi­nis und Kür­bis­se aus dem Gar­ten kön­nen gif­tig sein.

Ursa­che: Eigent­lich wur­den Cucur­bit­a­ci­ne aus Kür­bis­sen und Zuc­chi­nis her­aus­ge­züch­tet. Cucur­bit­a­ci­ne sind Gift­stof­fe, die hit­ze­be­stän­dig und kaum was­ser­lös­lich sind. Sie erzeu­gen Kopf­schmer­zen, Übel­keit, Erbre­chen und Magen-Darm-Pro­ble­me. Jedoch kann es sein, dass Kul­tur-Kür­bis­se aus dem Gar­ten neben Zier­kür­bis­sen wach­sen. Die­se ent­hal­ten Cucur­bit­a­ci­ne. Beim Bestäu­ben durch Bie­nen kann es pas­sie­ren, dass die Bit­ter­stof­fe aus den Zier­kür­bis­sen wie­der in den Kul­tur­kür­biss ein­ge­kreuzt wer­den.[20]

Bei Zuc­chi­nis kommt es vor, dass Eigen­züch­tun­gen dazu füh­ren, dass das Gift wie­der in der Frucht gebil­det wird. Zudem kön­nen Hit­ze- oder Tro­cken­stress dazu füh­ren, dass die Pflan­ze Cucur­bit­a­ci­ne bil­det.[21]

Bes­te Zube­rei­tungs­art: Kür­bis­se und Zuc­chi­nis, die bit­ter schme­cken, nicht essen. Die Cucur­bit­a­ci­ne sind näm­lich Bit­ter­stof­fe, mit denen sich die Pflan­zen vor Fress­fein­den schüt­zen. Also immer erst ein klei­nes Stück Kür­bis oder Zuc­chi­ni roh pro­bie­ren. Schmeckt das bit­ter, gehört die Frucht auf den Kom­post. Zuc­chi­nis soll­ten zudem mög­lichst jung geern­tet wer­den, denn der Bit­ter­stoff lagert sich wäh­rend des Rei­fe­pro­zes­ses ein.[22]

Gesund denn: Zuc­chi­nis ent­hal­ten viel Kal­zi­um, Magne­si­um, Eisen, B‑Vitaminen, Vit­amin A (Pro­vit­amin A) und Vit­amin C. Auch sind sie sehr kalo­rien­arm.[23]

Kul­tur­kür­bis­se haben eben­falls nur sehr wenig Kalo­rien (25 Kalo­rien pro 100 Gramm Frucht­fleisch). Sie ent­hal­ten Caro­ti­no­iden und die wir­ken als Anti­oxi­dan­zi­en. Zudem ist im Kür­bis viel Kali­um (ca. 300 mg pro 100 g Frucht­fleisch) zu fin­den. Dazu kom­men Bal­last­stof­fe sowie klei­ne Men­gen an Kal­zi­um, Magne­si­um, Phos­phor, Eisen, Zink, Selen, B‑Vitamine und die Vit­ami­ne E und C.[24]

Gemüse ist gesund, wenn man weiß wie

Man­che Gemü­se­sor­ten soll­ten wir bes­ser nicht roh ver­zeh­ren – das ist eine wich­ti­ge Erkennt­nis, die auch ich unter­schätz­te. Doch kei­ne Sor­ge, die meis­ten von uns sind nicht in Gefahr, wenn sie ein­fach bewusst damit umge­hen. Grü­ne Boh­nen, unrei­fe Toma­ten und Co. sind kei­ne Gefahr, wenn wir wis­sen, wo genau die Pro­ble­me lie­gen. Wich­tig ist, dass wir uns nicht davon abschre­cken las­sen, son­dern ler­nen, wie wir die vol­len gesund­heit­li­chen Vor­tei­le die­ser Gemü­se­sor­ten sicher genie­ßen kön­nen. Bleibt infor­miert und gesund!


Quellen

[1] Vgl. Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung: Boh­nen nur gegart genie­ßen, 09.07.21, https://​www​.bfr​.bund​.de/​d​e​/​p​r​e​s​s​e​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​2​0​2​1​/​3​2​/​b​o​h​n​e​n​_​n​u​r​_​g​e​g​a​r​t​_​g​e​n​i​e​s​s​e​n​-​2​7​7​6​3​9​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[2] Ebd.

[3] Vgl. Apo­the­ken Umschau: Grü­ne Boh­nen: Fei­ne Hül­sen­früch­te, von Dr. Den­nis Ball­wie­ser (Arzt), aktua­li­siert am 06.07.2023, https://​www​.apo​the​ken​-umschau​.de/​g​e​s​u​n​d​-​b​l​e​i​b​e​n​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​g​r​u​e​n​e​-​b​o​h​n​e​n​-​f​e​i​n​e​-​h​u​e​l​s​e​n​f​r​u​e​c​h​t​e​-​7​1​5​5​1​9​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[4] Vgl. IKK Süd­west: Die grü­nen Tei­le der Toma­te sind gif­tig, https://​life​ak​tiv​.ikk​-sued​west​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​s​m​y​t​h​e​n​/​d​i​e​-​g​r​u​n​e​n​-​t​e​i​l​e​-​d​e​r​-​t​o​m​a​t​e​-​s​i​n​d​-​g​i​f​t​ig/, Abruf am 26.08.24

[5] Ebd.

[6] Vgl. Bun­des­zen­trum für Ernäh­rung: Toma­ten: Gesund essen, von Ruth Rösch, Stand: 25.07.23, https://​www​.bzfe​.de/​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​/​v​o​m​-​a​c​k​e​r​-​b​i​s​-​z​u​m​-​t​e​l​l​e​r​/​t​o​m​a​t​e​n​/​t​o​m​a​t​e​n​-​g​e​s​u​n​d​-​e​s​s​en/, Abruf am 26.08.24

[7] Vgl. Uto­pia: Rha­bar­ber roh essen: Gif­tig oder unge­fähr­lich?, von Anni­ka Reke­tat, Stand: 22. April 2024, https://​uto​pia​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​r​h​a​b​a​r​b​e​r​-​r​o​h​-​e​s​s​e​n​-​g​i​f​t​i​g​-​o​d​e​r​-​u​n​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​_​8​5​2​66/, Abruf am 26.08.24

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. AOK: Rha­bar­ber – gesund, regio­nal, lecker, https://​www​.dei​ne​-gesund​heits​welt​.de/​b​a​l​a​n​c​e​-​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​r​h​a​b​a​r​ber, Abruf: 26.08.24

[10] Vgl. Ede­ka: Wann sind Auber­gi­nen gesund, wann sind sie gif­tig?, https://​www​.ede​ka​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​e​x​p​e​r​t​e​n​w​i​s​s​e​n​/​1​0​0​0​-​f​r​a​g​e​n​-​1​0​0​0​-​a​n​t​w​o​r​t​e​n​/​w​a​n​n​-​s​i​n​d​-​a​u​b​e​r​g​i​n​e​n​-​g​e​s​u​n​d​-​w​a​n​n​-​s​i​n​d​-​s​i​e​-​g​i​f​t​i​g​.​jsp, Abruf am 26.08.24

[11] Ebd.

[12] Vgl. TK: Auber­gi­ne: stärkt die Leber­funk­ti­on, https://​www​.tk​.de/​t​e​c​h​n​i​k​e​r​/​m​a​g​a​z​i​n​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​e​s​s​e​n​-​u​n​d​-​w​i​s​s​e​n​/​a​u​b​e​r​g​i​n​e​n​-​2​0​0​5​1​3​8​?​t​k​c​m​=ab, Abruf am 26.08.24

[13] Vgl. Eat Smar­ter: Sind grü­ne Kar­tof­feln gif­tig?, aktua­li­siert am 01. Sep. 2022, https://​eat​s​mar​ter​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​g​e​s​u​n​d​-​e​r​n​a​e​h​r​e​n​/​s​i​n​d​-​g​r​u​e​n​e​-​k​a​r​t​o​f​f​e​l​n​-​g​i​f​tig, Abruf am 26.08.24

[14] Vgl. MDR: Gesund ernäh­ren mit Kar­tof­feln: Tipps vom Ernäh­rungs­exper­ten, 26. August 2024, 10:20 Uhr, https://​www​.mdr​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​g​e​s​u​n​d​e​-​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​-​k​a​r​t​o​f​f​e​l​-​t​i​p​p​s​-​1​9​6​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[15] Vgl. Nie­der­säch­si­sches Lan­des­amt für Ver­brau­cher­schutz und Lebens­mit­tel­si­cher­heit:

Nitrat in Lebens­mit­teln, https://​www​.laves​.nie​der​sach​sen​.de/​s​t​a​r​t​s​e​i​t​e​/​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​/​r​u​c​k​s​t​a​n​d​e​_​v​e​r​u​n​r​e​i​n​g​u​n​g​e​n​/​n​i​t​r​a​t​-​i​n​-​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​n​-​1​4​7​6​4​1​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[16] Vgl. Iglo: Darf ich Spi­nat noch­mal erwär­men?, https://​www​.iglo​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​g​e​m​u​e​s​e​/​s​p​i​n​a​t​/​e​r​w​a​e​r​men, Abruf am 26.08.24

[17] Vgl. Nie­der­säch­si­sches Lan­des­amt für Ver­brau­cher­schutz und Lebens­mit­tel­si­cher­heit:

Nitrat in Lebens­mit­teln, https://​www​.laves​.nie​der​sach​sen​.de/​s​t​a​r​t​s​e​i​t​e​/​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​/​r​u​c​k​s​t​a​n​d​e​_​v​e​r​u​n​r​e​i​n​g​u​n​g​e​n​/​n​i​t​r​a​t​-​i​n​-​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​n​-​1​4​7​6​4​1​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[18] Vgl. Iglo: Darf ich Spi­nat noch­mal erwär­men?, https://​www​.iglo​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​g​e​m​u​e​s​e​/​s​p​i​n​a​t​/​e​r​w​a​e​r​men, Abruf am 26.08.24

[19] Vgl. Öffent­li­ches Gesund­heits­por­tal Öster­reichs: Spi­nat, https://​www​.gesund​heit​.gv​.at/​l​e​b​e​n​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​s​a​i​s​o​n​k​a​l​e​n​d​e​r​/​a​l​l​e​/​s​p​i​n​a​t​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[20] Vgl. SWR: So erken­nen Sie gif­ti­ge Kür­bis­se, https://​www​.swr​fern​se​hen​.de/​m​a​r​k​t​c​h​e​c​k​/​s​a​b​i​n​e​-​i​s​s​t​/​k​u​e​r​b​i​s​-​g​i​f​t​i​g​-​b​i​t​t​e​r​s​t​o​f​f​e​-​1​0​2​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[21] Vgl. Mein Schö­ner Gar­ten: Ach­tung, Cucur­bit­a­cin: War­um bit­te­re Zuc­chi­ni gif­tig sind, von Fol­kert Sie­mens, 03.08.2024, https://​www​.mein​-schoe​ner​-gar​ten​.de/​g​a​r​t​e​n​p​r​a​x​i​s​/​n​u​t​z​g​a​e​r​t​e​n​/​b​i​t​t​e​r​e​-​z​u​c​c​h​i​n​i​-​s​i​n​d​-​g​i​f​t​i​g​-​2​4​221, Abruf am 26.08.24

[22] Ebd.

[23] Vgl. Öffent­li­ches Gesund­heits­por­tal Öster­reichs: Zuc­chi­ni, https://​www​.gesund​heit​.gv​.at/​l​e​b​e​n​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​s​a​i​s​o​n​k​a​l​e​n​d​e​r​/​a​l​l​e​/​z​u​c​c​h​i​n​i​.​h​tml, Abruf am 26.08.24

[24] Vgl. Bun­des­zen­trum für Ernäh­rung: Kür­bis­se: Gesund essen, https://​www​.bzfe​.de/​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​/​v​o​m​-​a​c​k​e​r​-​b​i​s​-​z​u​m​-​t​e​l​l​e​r​/​k​u​e​r​b​i​s​s​e​/​k​u​e​r​b​i​s​s​e​-​g​e​s​u​n​d​-​e​s​s​en/, Abruf am 26.08.24