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Warum wird jemand Veganer oder Veganerin?

Restau­rants, in denen es nur Fleisch gibt, Dis­kus­sio­nen mit selbst ernann­ten Ernährungsexpert:innen, dum­me Sprü­che und däm­li­che Wit­ze — als Vega­ner oder Vega­ne­rin ist es nicht leicht. Da stellt sich doch die Fra­ge: “War­um mach ich es dann trotz­dem?”


Inhalt


Veganerin oder Veganer sind doch selbst schuld

Kennt ihr die­sen Witz?

Fra­ge: „Wor­an erkennt man einer Vega­ner?“
Ant­wort: „Er erzählt es einem.“

Damit wird vegan leben­den Men­schen unter­stellt, dass sie wie Mis­sio­na­re in die Welt zie­hen und alle zu ihrer Lebens­wei­se bekeh­ren wol­len. Aller­dings haben weder ich oder Bekann­te von mir, jemals einen Omni­vo­ren bekeh­ren wol­len. Meist erzäh­le ich es nie­man­den, wie ich lebe. Ich hab ein­fach kei­nen Bock auf die immer glei­chen Dis­kus­sio­nen. Omni­vor leben­de Men­schen mutie­ren ja sofort zu Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­lern, wenn sie hören, dass jemand vegan lebt. Sie erklä­ren dir dann garan­tiert, wie unge­sund dei­ne Lebens­wei­se ist, wäh­rend sie sich einen Dou­ble-Cheese­bur­ger rein­pfei­fen, dazu einen Liter Cola Light schlür­fen und danach zwei Scho­ko­rie­gel ver­put­zen.

Das, was das Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung in sei­nem Abschluss­be­richt „Vega­ne Ernäh­rung als Lebens­stil: Moti­ve und Prak­ti­zie­rung“ schreibt, kön­nen sicher vie­le Veganner:innen unter­schrei­ben. Dort heißt es:

Prak­tisch alle Vega­ner berich­ten aber auch von unan­ge­neh­men Erfah­run­gen, die von Unver­ständ­nis bis hin zu Aggres­sio­nen von Per­so­nen aus ihrem Umfeld rei­chen. Die­se Ableh­nungs­er­fah­rung belas­tet zum Teil der­art, dass der Kon­takt zu Freun­den und Fami­li­en­mit­glie­dern abge­bro­chen wird.

S. 13, Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung: „Vega­ne Ernäh­rung als Lebens­stil: Moti­ve und Prak­ti­zie­rung. Abschluss­be­richt“ von Mario Hopp, Tama­ra Kel­ler, Ste­fa­nie Lan­ge (hopp Markt­for­schung),
Astrid Epp, Mark Loh­mann, Gaby-Fleur Böl (alle BfR), Ber­lin 2017, https://​mobil​.bfr​.bund​.de/​c​m​/​3​5​0​/​v​e​g​a​n​e​-​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​-​a​l​s​-​l​e​b​e​n​s​s​t​i​l​-​m​o​t​i​v​e​-​u​n​d​-​p​r​a​k​t​i​z​i​e​r​u​n​g​.​pdf, Abruf am 07.02.23

Ich hat­te in die­ser Bezie­hung Glück. In mei­nem Umfeld muss­te ich zu nie­man­den den Kon­takt abbre­chen. Jeder und jede akzep­tiert mei­ne Lebens­wei­se. Eher im Gegen­teil, eini­ge sind sogar rich­tig neu­gie­rig dar­auf. Aller­dings erzähl­ten mir Bekann­te genau das, was das Bun­des­in­sti­tut her­aus­fand.

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Einer der weni­gen Grün­de, wes­halb ich jeman­den erzäh­le, dass ich Vega­ner bin, ist, wenn es um die Restau­rant­wahl geht. In einer von Omni­vo­ren domi­nier­ten Gesell­schaft muss ich das schließ­lich. Immer­hin bedeu­tet „Essen gehen“ für den Groß­teil der Deut­schen: Fleisch! Das heißt für mich: Gera­de, wenn ich mich in klei­ne­ren Städ­ten oder dörf­li­chen Gegen­den auf­hal­te, wird die Zeit dort zu einer unfrei­wil­li­gen Hun­ger­kur.

Ihr merkt schon, Schwie­rig­kei­ten beim Essen­ge­hen, Dis­kus­sio­nen mit selbst­er­nann­ten Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­lern, ver­bit­ter­te Freun­de, blö­de Wit­ze – Vega­ne­rin­nen und Vega­ner könn­ten doch viel ein­fa­cher leben, wenn sie es sein lie­ßen. Wenn sie wie alle Ande­ren Steak, Bur­ger und Wurst essen wür­den, müss­ten sie nicht die­se vie­len prak­ti­schen und sozia­len Hin­der­nis­se über­win­den.

Vielleicht stehen ja vegan Lebende einfach darauf, sich das Leben unnötig schwer zu machen?

Das stimmt auf kei­nen Fall. Es gibt zwar in Seri­en und bei Stand-up-Come­di­ans gern die ewig streit­su­chen­de Vega­ne­rin als Kli­schee-Figur und erst vor kur­zem hat ja Tes­sa Berg­mei­er im Dschun­gel­camp die­sem vega­nen Kli­schee lei­der sehr ent­spro­chen – ein ech­ter Bären­dienst für alle vegan leben­den Men­schen. In mei­nem Bekann­ten­kreis gibt’s aber nie­man­den, der auf Streit aus ist oder gern mis­sio­niert. Ich bin mir sicher, dass das für die meis­ten Vega­ne­rin­nen und Vega­ner gilt. Das hat übri­gens auch das Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung her­aus­ge­fun­den, also, dass sich „die Mehr­heit der Vega­ner (…) jedoch eher zurück­hal­tend (ver­hält)“. [2]

Warum wird man dann also Veganerin oder Veganer?

Natür­lich ist vegan zur­zeit nicht nur ver­ru­fen. In bestim­men Krei­sen ist es auch ein­fach „schick“, ohne Fleisch und tie­ri­sche Pro­duk­te zu leben. Doch vegan als Mode­trend anzu­se­hen, den man jetzt mal mit­macht, das ist zu kurz gedacht. Bei vegan geht es näm­lich um viel mehr, und die­ses „Mehr“ ist im End­ef­fekt der Grund, wes­halb sich Men­schen ent­schlie­ßen, vegan zu leben. Selbst wenn sie dadurch vie­le Nach­tei­le „genie­ßen dür­fen“.   

Die 4 wichtigsten Gründe, warum Menschen vegan leben wollen, sind:

1. Tierwohl

Tie­re umzu­brin­gen, nur damit jemand sie essen kann, wider­strebt vegan Leben­den. Auch die Vor­stel­lung, dass Tie­re gezüch­tet wer­den, damit sie für uns Eier legen oder Milch geben ist ihnen zuwi­der. Beson­ders, wenn wir beden­ken, wie die­se soge­nann­ten Nutz­tie­re leben müs­sen.

Bei­spiel Milch -> Milch­kü­he wer­den max. 6 Jah­re, aber Kühe leben nor­ma­ler­wei­se 20 Jah­re

Die meis­ten Men­schen den­ken, dass Kühe ein­fach so Milch geben. Das ist Quatsch! Sie wer­den künst­lich befruch­tet, dann wird ihnen das Kälb­chen weg­ge­nom­men, damit wir Men­schen die Milch abmel­ken kön­nen, die eigent­lich für das Jun­ge bestimmt ist. Die meis­ten Käl­ber wer­den nach ein paar Tagen oder gleich nach der Geburt getö­tet. Das Neu­ge­bo­re­ne sofort zu töten, ist zwar in Deutsch­land ille­gal, aber für die Bau­ern bil­li­ger, als es durch­zu­füt­tern. Außer­dem kon­trol­liert nie­mand die Milch­bau­ern in die­ser Hin­sicht. Nur ein paar weib­li­che Käl­ber wer­den auf­ge­zo­gen und müs­sen dann als Milch­kuh das glei­che Schick­sal ertra­gen wie ihre Müt­ter.

Weil die Kuh nach cir­ca einem Jahr kei­ne Milch mehr gibt, das Kälb­chen wäre jetzt auf ande­res Fut­ter umge­stie­gen, muss sie wie­der befruch­tet wer­den. Das geschieht schon nach 5 bis 6 Wochen,[3] da die Tra­ge­zeit 9 Mona­te und 14 Tage beträgt.[4] Die Kuh wird drei bis fünf Mal befruch­tet, dann sinkt ihre Milch­leis­tung so sehr, dass sie zum Abde­cker kommt. Sie wird also maxi­mal 6 Jah­re. Eine Kuh, die nicht als Milch­kuh aus­ge­beu­tet wird, lebt cir­ca 20 Jah­re. Damit ist klar, dass auch tie­ri­sche Pro­duk­te, die schein­bar das Tier nicht töten, es doch tun.[5]

Mehr Infos zum The­ma Milch­kü­he fin­det ihr hier: Geben Kühe Milch auch ohne Kalb?

2. Umwelt

Schau­en wir mal auf die öko­lo­gi­schen Fuß­ab­drü­cke von Lebens­mit­teln und Gerich­ten in Deutsch­land. Die hat 2020 das Insti­tut für Ener­gie und Umwelt­for­schung Hei­del­berg ermit­telt.

Tabel­le: CO2-Fuß­ab­druck für Obst und Gemü­se (zufäl­li­ge Bei­spie­le)[6]

Lebens­mit­telCO2-Fuß­ab­druck (kg CO2-Äq. / kg Lebens­mit­tel)
Apfel (Neu­see­land)0,8
Apfel (regio­nal)0,3 – 0,4
Bana­ne0,6
Blu­men­kohl0,2
Erd­bee­ren (Som­mer)0,3
Kar­tof­feln (frisch)0,2
Spar­gel0,7
Rot­kohl (Glas)0,7
Toma­ten (Durch­schnitt)0,8
Zwie­beln0,2

Tabel­le: CO2-Fuß­ab­druck für Eier – und Milch­pro­duk­te (zufäl­li­ge Bei­spie­le)[7]

Lebens­mit­telCO2-Fuß­ab­druck (kg CO2-Äq. / kg Lebens­mit­tel)
But­ter9,0
Ei3,0
Käse (Durch­schnitt)5,7
Voll­milch (Kar­ton)1,4
Quark3,3
Sah­ne4,2

Tabel­le: CO2-Fuß­ab­druck für Fleisch (zufäl­li­ge Bei­spie­le)[8]

Lebens­mit­telCO2-Fuß­ab­druck (kg CO2-Äq. / kg Lebens­mit­tel)
Fisch (Aqua­kul­tur)5,1
Hähn­chen (gefro­ren)5,7
Rind­fleisch (Durch­schnitt)13,6
Schwei­ne­fleisch (Durch­schnitt)4,6
Wurst, Brat­wurst, Thü­rin­ger Rost­brat­wurst2,9
Wild­fleisch (Hirsch)11,5

Sehen wir uns nur die CO2-Fuß­ab­drü­cke an, dann wird schnell klar, dass Obst und Gemü­se hier die Nase vorn haben. Wer also an die Umwelt denkt, kommt um vegan kaum drum­her­um.

Natür­lich ist mit dem The­ma Umwelt nicht der CO2-Fuß­ab­druck der Lebens­mit­tel gemeint. Der Was­ser­ver­brauch der Land­wirt­schaft ist gera­de in immer tro­cke­ner wer­den­den Som­mern ein extrem wich­ti­ges The­ma. Auch hier­zu hat das  Insti­tut für Ener­gie und Umwelt­for­schung Hei­del­berg geforscht und Fol­gen­des her­aus­ge­fun­den:

Tabel­le: Was­ser-Fuß­ab­drü­cke im Ver­gleich (zufäl­li­ge Bei­spie­le)[9]

Lebens­mit­telWas­ser-Fuß­ab­druck (L Was­ser- Äq. / kg LM / kg Lebens­mit­tel)
Misch­brot600
But­ter10.000
Milch (Voll­milch)2.000
Ei900
Hähn­chen (Durch­schnitt)20.000
Rind­fleisch20.000
Quark3.000

Zuge­ge­ben es gibt auch sehr was­ser­in­ten­si­ve vega­ne Lebens­mit­tel wie etwa Reis. Hier­für sind 60.000 Liter Was­ser pro Kilo­gramm not­wen­dig.[10] Aller­dings kön­nen wir der Reis­pflan­ze dar­aus kei­nen Strick dre­hen, dass sie über­wie­gend im Nas­s­an­bau gedeiht.[11] Der Was­ser­ver­brauch den aller­dings Hähn­chen­zucht oder Milch­kü­he ver­ur­sa­chen, ist schon beach­tens­wert. In Gegen­den, wo Was­ser im knap­per wird, kann also mit gutem Gewis­sen gar kei­ne Mas­sen­tier­hal­tung mehr betrie­ben wer­den.

Was ist mit Soja?

Wenn Omni­vo­ren Vega­nern mal wie­der die Welt erklä­ren, dann kommt immer ein Argu­ment: „Und was ist mit dem Soja? Für Dei­ne Soja-Schnit­zel wird der gan­ze Regen­wald abge­holzt!“ Dabei ver­ges­sen die lie­ben Fleisch­esser eine Sache: 80 Pro­zent des welt­weit ange­bau­ten Sojas geht in die Tier­füt­te­rung. In einem Geflü­gel­dö­ner steckt damit vier­mal so viel Soja wie in einem Tofu­dö­ner.[12]  

3. Gesundheit

Das The­ma Gesund­heit und vega­ne Ernäh­rung habe ich ja schon in die­sem Arti­kel durch­leuch­tet: „Ist vega­ne Ernäh­rung unge­sund?

Doch für alle „Lese­fau­len“ unter euch gibt es hier kurz ein paar har­te Fak­ten zum The­ma Gesund­heit und Vega­nis­mus:

  • Veganer:innen erkran­ken zu 50 Pro­zent weni­ger an Dia­be­tes mel­li­tus Typ 2.[13]
  • Das Risi­ko für Blut­hoch­druck ist bei Veganer:innen 20 bis 50 Pro­zent gerin­ger.[14]
  • Veganer:innen haben eine rund 25 Pro­zent gerin­ge­re Wahr­schein­lich­keit für eine ischä­mi­sche Herz­krank­heit (z. B. Herz­in­farkt).[15]
  • Das Risi­ko an Krebs zu erkran­ken ist ei Veganer:innen etwa 15 bis 20 Pro­zent gerin­ger.[16]

Tat­säch­lich haben auch eini­ge mei­ner Bekann­ten mit vega­ner Ernäh­rung rich­tig gut abge­speckt. Das berich­ten übri­gens vie­le Men­schen, aber eine Garan­tie für den Traum-Body gibt es lei­der auch als Veganer:in nicht. Wenn ihr mehr dazu lesen wollt, dann schaut mal hier: Kann man mit vega­ner Ernäh­rung abneh­men?

4. Soziale Aspekte

Tat­säch­lich sind die sozia­len Aspek­te des Vega­nis­mus nicht ohne. So wird allein in Deutsch­land 57 Pro­zent der Acker­flä­che für den Anbau von Fut­ter für unse­re Nutz­tie­re ver­wen­det. Nur auf 25 Pro­zent der Flä­che wach­sen Pflan­zen, die für uns Men­schen bestimmt sind.[17] Dabei impor­tie­ren wir schon jede Men­ge Fut­ter­mit­tel etwa aus Süd­ame­ri­ka für unse­re Schwei­ne, Stich­wort: Soja­schrot. [18]

In ärme­ren Län­dern der Welt ist die­ses Miss­ver­hält­nis zwi­schen Nah­rungs­mit­tel- und Fut­ter­mit­tel­an­bau noch schlim­mer. Wenn Acker­flä­chen in Süd­ame­ri­ka, Asi­en oder Afri­ka nur dafür da sind, dass unse­re Schwei­ne fett wer­den, dann wer­den die Men­schen vor Ort hun­gern. Es setzt unwei­ger­lich eine Wan­de­rungs­be­we­gung ein. Und zu wel­chen Län­dern wer­den die Men­schen wohl wan­dern?

Wei­ter­hin ist bekannt, dass in der deut­schen Fleisch­in­dus­trie lan­ge Jah­re Men­schen gera­de aus ost­eu­ro­päi­schen Län­dern ohne Gna­de aus­ge­beu­tet wur­den. Glück­li­cher­wei­se hat sich die Situa­ti­on 2020, aus­ge­löst durch die Coro­na-Skan­da­le bei Tön­nies und Co., ver­bes­sert. Jedoch eitel Son­nen­schein herrscht in dem Gewer­be auf kei­nen Fall. Geld­ab­zug bei Krank­heit, schwers­te kör­per­li­che Arbeit usw. sind gang und gäbe. Fleisch macht Men­schen also nicht nur als Nah­rung krank, son­dern auch die Men­schen, die die­ses Fleisch „pro­du­zie­ren“.[19]

Darum werden Menschen Veganer:innen

Es gibt noch wesent­lich mehr Grün­de, um sich der vega­nen Lebens­wei­se zu ver­schrei­ben. Doch ich den­ke, allein die vier genann­ten, zei­gen schon, dass es fast gar nicht anders gehen wird. Wir müs­sen ein­fach vegan als Stan­dard sehen und nicht mehr als Aus­nah­me. Schaf­fen wir das nicht, dann wird unse­re Zukunft sich kaum lebens­wert gestal­ten las­sen – für uns Men­schen, die Tie­re und die Natur.


Quellen

[2] S. 13, Bun­des­in­sti­tut für Risi­ko­be­wer­tung: „Vega­ne Ernäh­rung als Lebens­stil: Moti­ve und Prak­ti­zie­rung. Abschluss­be­richt“ von Mario Hopp, Tama­ra Kel­ler, Ste­fa­nie Lan­ge (hopp Markt­for­schung), Astrid Epp, Mark Loh­mann, Gaby-Fleur Böl (alle BfR), Ber­lin 2017, https://​mobil​.bfr​.bund​.de/​c​m​/​3​5​0​/​v​e​g​a​n​e​-​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​-​a​l​s​-​l​e​b​e​n​s​s​t​i​l​-​m​o​t​i​v​e​-​u​n​d​-​p​r​a​k​t​i​z​i​e​r​u​n​g​.​pdf, Abruf am 07.02.23

[3] Vgl. Bun­des­in­for­ma­ti­ons­zen­trum Land­wirt­schaft: „Gibt die Kuh auch ohne Kalb Milch?“, 15.10.22, https://​www​.land​wirt​schaft​.de/​l​a​n​d​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​-​v​e​r​s​t​e​h​e​n​/​h​a​e​t​t​e​n​-​s​i​e​s​-​g​e​w​u​s​s​t​/​t​i​e​r​h​a​l​t​u​n​g​/​g​i​b​t​-​d​i​e​-​k​u​h​-​a​u​c​h​-​o​h​n​e​-​k​a​l​b​-​m​i​lch, Abruf am  06.02.23

[4] Vgl. Farm­champs: „Die Geburt einer Kuh – was gibt es zu beach­ten?“ von Nina, https://​www​.farm​champs​.de/​k​u​h​-​g​e​b​urt, Abruf 06.02.23  

[5] Vgl. Veg­pool: „Geben Kühe Milch auch ohne Kalb?“ von Kili­an Drei­ßig, 5.12.2022, https://​veg​pool​.de/​m​a​g​a​z​i​n​/​g​e​b​e​n​-​k​u​e​h​e​-​m​i​l​c​h​-​o​h​n​e​-​k​a​l​b​.​h​tml, Abruf am 06.02.23

[6] Vgl. S. 8–9, Insti­tut für Ener­gie und Umwelt­for­schung Hei­del­berg: „Öko­lo­gi­sche Fuß­ab­drü­cke von Lebens­mit­teln und Gerich­ten in Deutsch­land“ von Dr. Gui­do Rein­hardt, Dipl.-Phys. Ing. Sven Gärt­ner, M. Sc. Tobi­as Wag­ner. 2020, https://​www​.umwelt​bun​des​amt​.de/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​m​e​d​i​e​n​/​6​2​3​2​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​i​f​e​u​_​2​0​2​0​_​o​e​k​o​l​o​g​i​s​c​h​e​-​f​u​s​s​a​b​d​r​u​e​c​k​e​-​v​o​n​-​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​n​.​pdf, Abruf am 07.02.23

[7] Vgl. S. 11–12, ebd.

[8] Vgl. S. 13–14, ebd.

[9] Vgl. S. 19–20, ebd.

[10] Vgl. S. 20, ebd.

[11] Vgl. Wiki­pe­dia: „Nass­reis­an­bau“ in „Reis“, https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​R​e​i​s​#​N​a​s​s​r​e​i​s​a​n​bau, Abruf am 07.02.23

[12] Vgl. Focus: „Was es Gesund­heit und Umwelt bringt, wenn Sie vegan leben“ von Moni­ka Preuk, 05.02.23, https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​v​e​g​a​n​u​a​r​y​-​2​0​2​3​-​s​o​-​b​e​l​i​e​b​t​-​w​i​e​-​n​i​e​-​w​a​s​-​e​s​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​u​n​d​-​u​m​w​e​l​t​-​b​r​i​n​g​t​-​w​e​n​n​-​s​i​e​-​v​e​g​a​n​-​l​e​b​e​n​_​i​d​_​1​2​1​9​4​2​9​1​.​h​tml, Abruf am 07.02.23

[13] Vgl. ebd.

[14] Vgl. ebd.

[15] Vgl. ebd.

[16] Vgl. ebd.

[17] Vgl. BUND: „Fleisch­kon­sum der Deut­schen scha­det Kli­ma und Umwelt im Aus­land“, 09.02.2022, https://​www​.bund​.net/​t​h​e​m​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​-​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​w​s​/​f​l​e​i​s​c​h​k​o​n​s​u​m​-​d​e​r​-​d​e​u​t​s​c​h​e​n​-​s​c​h​a​d​e​t​-​k​l​i​m​a​-​u​n​d​-​u​m​w​e​l​t​-​i​m​-​a​u​s​l​a​nd/, Abruf am 07.02.23

[18] Vgl. ebd.

[19] Vgl. Deutsch­land­funk: „Zwei Jah­re nach den Coro­na-Aus­brü­chen in der Fleisch­in­dus­trie“ von Man­fred Götz­ke, 14.06.22, https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​c​o​r​o​n​a​-​f​l​e​i​s​c​h​i​n​d​u​s​t​r​i​e​-​t​o​e​n​n​i​e​s​-​b​i​l​a​n​z​-​1​0​0​.​h​tml, Abruf am 07.02.23